Sonntag, 6. Dezember 2009

Markus S., Eva M., Isabell I., Sarah N.

Strukturierte Textwiedergabe zu „Wie damals beim Rock ‘n‘ Roll“


Der Kommentar „Wie damals beim Rock ‘n‘ Roll“ ist am 26.10.2009 in der Zeitschrift „der Freitag“ erschienen und wurde von Ed Stern verfasst. Der Autor nimmt sich den Beitrag des Guardian-Redakteurs Jack Arnott auf dem Technology-Blog zum Anlass. Im Text geht es um Vorurteile gegenüber Gamern, wobei Ed Stern diese widerlegt. Der Kommentar soll die Leser weitgehend dahin beeinflussen, dass sie ihre negative Meinung (Vorurteile) über Computerspieler ändern.


Zu Beginn des Textes nimmt der Autor Stellung zu dem Vorurteil den Gamern gegenüber, dass sie soziale Anfänger wären. Er er ist der Meinung, dass die Medien der Urheber dieses Vorurteils sind.
Ed Stern belegt anhand eines Zahlenvergleiches, dass relativ viel Geld für Computerspiele ausgegeben wird. Deshalb kann man schlussfolgern, dass nicht nur „die Generation stiller junger Männer“ PC-Games spielt, was das Vorurteil entkräftigt.
Weiterhin besteht der Vorwurf, es würde in Zukunft zu viele Defizite zwischen den Generationen,Eltern und Kindern geben. Der Autor behauptet, dass Eltern zu wenig über ihren Nachwuchs wissen, was dazu führt, dass die Kommunikation zu diesem Thema immer unverständlicher wird.
Im darauf folgenden Absatz wird ein Vergleich zum Rock ‘n‘ Roll hergestellt, worin behauptet wird, dass Computerspiele genauso wie der Rock ‘n‘ Roll zum „Untergang“ der Menschheit führe (führen würde). Begriffe, die es bereits gab und nur durch diese Spiele in den Vordergrund gerückt wurden, werden deshalb in der heutigen Zeit als abwertend beurteilt.
Anschließend sieht der Verfasser des Kommentars den Grund darin, dass die Industrie die eigenen Qualitäten nicht kennt und sie deshalb nicht fähig ist etwas an der Lage zu verbessern. Das hätte die Vorurteile womöglich positiv beeinflussen können. Der Autor beruft sich nun darauf und gibt seine Meinung wieder, dass man nicht zwangsläufig sagen kann, Computerspiele seien schlecht oder wären totaler Unsinn, denn immerhin bringen sie nur Unterhaltung in der Freizeit.
Abschließend resümiert Ed Stern, dass die Vorurteile Computerspielern gegenüber nicht richtig sind, sondern unterstreicht, dass PC-Games Spaß machen, trotz dessen, dass sie in einer irrealen Welt stattfinden.

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