Strukturierte Textwiedergabe zu „Wie damals beim Rock ‘n‘ Roll“
Der Kommentar „Wie damals beim Rock ‘n‘ Roll“ ist am 26.10.2009 in der Tageszeitung „der Freitag“ erschienen und
wurde von Ed Stern verfasst. Der Autor nimmt sich den Beitrag des Guardian-Redakteurs Jack Arnott auf einem
Technology-Blog zum Anlass. Im Text geht es um Vorurteile gegenüber Gamern, wobei Ed Stern diese wiederlegt. Der
Kommentar soll die Leser weitgehend dahin beeinflussen, dass sie keine Vorurteile mehr gegenüber Computerspielern
haben.
Zu Beginn des Textes nimmt der Autor Stellung zu den Vorurteilen gegenüber Gamern,dass diese soziale Anfänger wären.
Diese Tatsache schiebt er auf die Medien ab.
Mit Hilfe von einer Statistik veranschaulicht er, dass immer noch zu viel Geld für Computerspiele ausgegeben wird.
Jedoch ist zocken nicht nur bei der jungen ,,Gamer Generation" beliebt, sondern findet auch bei andere Altersgruppen
großen Andrang.
Weiterhin besteht der Vorwurf, es würde in Zukunft zwischen den Generationen, Eltern und Kindern, eine zu große
Kluft entstehen. Die Erziehungsberechtigten wissen über ihren Nachwuchs zu wenig, was dazu führt, dass die
Kommunikation über dieses Thema immer unverständlicher wird.
Im darauf folgenden Absatz wird ein Vergleich zum Rock ‘n‘ Roll angestellt. Computerspiele werden auf die gleiche
Ebene wie dieser gestellt, welcher zum „Untergang“ der Menschheit führe. Dinge, die es bereits gab und nur durch
diese Spiele in den Vordergrund gerückt wurden, werden deshalb jetzt abwertend beurteilt.
Anschließend sieht der Verfasser des Kommentars den Grund darin, dass die Industrie die eigenen Qualitäten nicht
kennt, weshalb sie nicht fähig ist etwas an der Lage zu verbessern. Das hätte die Vorurteile womöglich positiv
beeinflussen können. Der Autor beruft sich nun darauf und gibt seine Meinung wieder, dass man nicht zwangsläufig
sagen kann, Computerspiele seien schlecht oder wären totaler Unsinn, denn immerhin bringen sie nur Unterhaltung in
der Freizeit.
Abschließend resümiert Ed Stern, dass die Vorurteile Computerspielern gegenüber nicht richtig sind, sondern
unterstreicht, dass PC-Games Spaß machen, trotz dem sie in einer irrealen Welt stattfinden.
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